Hautöle selbst machen

Selbstgemachte Hautpflegeöle bieten eine wunderbare Möglichkeit, Ihre Haut mit natürlichen Inhaltsstoffen zu pflegen und ganz individuell auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen. Ob für eine entspannende Massage, zur Körperpflege oder für ein strahlendes Gesicht – die Möglichkeiten sind vielfältig.

Warum selbstgemachte Hautpflegeöle?

  • Natürliche Inhaltsstoffe: Sie wissen genau, was in Ihrem Öl enthalten ist und Sie können ganz bewusst auf künstliche Zusätze verzichten.
  • Individuelle Anpassung: Stelle dein Öl ganz nach deinem Hauttyp und deinen Vorlieben zusammen.
  • Kostengünstig: Auf lange Sicht sparen Sie Geld.
  • Spaß am Selbermachen: Das Mischen und Kreieren eigener Pflegeprodukte ist eine entspannende Tätigkeit.

Welche Öle eignen sich?

Für die Basis Ihrer Öle gibt es zahlreiche pflanzliche Öle, die jeweils unterschiedliche Eigenschaften haben. Hier sind einige beliebte Beispiele:

  • Jojobaöl: Für alle Hauttypen geeignet, zieht schnell ein und hat eine talgregulierende Wirkung.
  • Mandelöl: Besonders mild und für empfindliche Haut geeignet, spendet Feuchtigkeit und macht die Haut geschmeidig.
  • Arganöl: Reich an Antioxidantien, wirkt regenerierend und eignet sich besonders für trockene und reife Haut.
  • Kokosöl: Spendet intensiv Feuchtigkeit, hat eine antibakterielle Wirkung und ist ideal für trockene Haut.
  • Traubenkernöl: Leicht und zieht schnell ein, eignet sich für alle Hauttypen und hat einen hohen Anteil an Antioxidantien.

Welche weiteren Inhaltsstoffe kannst du hinzufügen?

  • Ätherische Öle: Verleihen deinem Öl einen angenehmen Duft und haben oft zusätzliche Pflegewirkungen (z.B. Lavendelöl zur Entspannung, Teebaumöl bei unreiner Haut).
  • Vitamine: Vitamin E wirkt antioxidativ und schützt die Haut vor freien Radikalen.
  • Pflanzenextrakte: Kamillenextrakt wirkt entzündungshemmend, Aloe Vera spendet Feuchtigkeit.

Schritt-für-Schritt-Anleitung

  1. Reinigung: Alle verwendeten Gefäße und Utensilien sollten gründlich gereinigt sein.
  2. Basisöl auswählen: Wählen Sie ein oder mehrere Basisöle, die zu Ihrem Hauttyp passen.
  3. Zusatzstoffe auswählen: Entscheiden Sie sich für ätherische Öle, Vitamine oder Pflanzenextrakte, die Sie hinzufügen möchten.
  4. Mischen: Geben Sie die Basisöle in ein dunkles Glasfläschchen und füge die gewünschten Zusatzstoffe hinzu. Schütteln Sie das Ganze gut.
  5. Aufbewahren: Bewahre Sie Ihr selbstgemachtes Öl an einem kühlen und dunklen Ort auf.

Rezepte

Reinigendes Gesichtsöl
50 ml Traubenkernöl
5 Tropfen Teebaumöl

Entspannendes Massageöl
50 ml Jojobaöl
25 ml Mandelöl
5 Tropfen Lavendelöl
3 Tropfen Kamillenöl

Feuchtigkeitsspendendes Gesichtsöl
30 ml Arganöl
20 ml Mandelöl
5 Tropfen Rosenöl

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Bartöl selber machen

Natürliche Bartpflege

Noch vor einigen Jahren kam der Bartpflege nur wenig Bedeutung zu. Wasser, Seife und eventuell eine Bartbürste mussten in den allermeisten Fällen ausreichen.

Mittlerweile ist ein gepflegter Bart ein Muss!

So ist denn in den letzten Jahren die Pflege des Bartes zu einem riesigen Markt geworden. In Drogerien, beim Friseur und im Internet finden sich unzählige Bartpflegeprodukte. Auch Bartöle werden immer beliebter.

Neben Produkten mit synthetischen Inhaltsstoffen, werden auch viele Produkte auf natürlicher Basis angeboten.

Warum also nicht selber machen?

Wir zeigen Ihnen wie Sie Ihr Bartöl – auf natürlicher Basis – ganz einfach, schnell und preisgünstig selbst machen können.

Was ist drin in Bartölen?

Bartöle – auf natürlicher Basis – werden aus Basis-/ Trägerölen und ätherischen Ölen hergestellt.

Basis-/ Trägeröle sind pflanzliche Öle. Zur Pflege des Bartes eignen sich Mandelöl, Jojobaöl oder Arganöl besonders gut. Sie helfen, den Bart und die Haut darunter mit Feuchtigkeit zu versorgen und zu pflegen. Dem Austrocknen der Haut wird entgegen gewirkt, was das lästige Bartjucken und Schuppenbildung auslöst. Die Barthaare werden geschmeidiger und glänzender.

Sie können entweder nur ein Basisöl für Ihr Bartöl verwenden oder eine Mischung aus verschiedenen Basisölen. Für ätherische Öle gilt das gleiche.

Ätherische Öle verleihen Ihrem Bartöl einen angenehmen Duft und pflegen Ihren Bart und die Haut darunter.

Diese ätherischen Öle sind besonders beliebt zur Herstellung eines Bartöls:

  1. Lavendel
  2. Pfefferminze
  3. Rosmarin
  4. Sandelholz
  5. Teebaum
  6. Weihrauch (Olibanum)
  7. Edeltanne
  8. Zedernholz Virginia
  9. Zitrone
  10. Zypresse

Natürlich kann man auch eine Mischung aus ätherischen Ölen für sein Bartöl verwenden. Hier eine Vorschläge:

HOLZIG-FRISCH duftet eine Mischung aus ätherischem Zedernholz-, Kiefer- und Wacholder Öl. Diese Mischung duftet nicht nur angenehm, sie fördert auch die Konzentration.

Für alle, die es lieber SPORTLICH mögen, sollte eine Mischung aus Pfefferminze, Rosmarin und Lemongras genau das richtige sein.

Eine Mischung aus ätherischem Lavendel-, Kamille – und Vetiver Öl fördert die Entspannung.

ERFRISCHEND-ANREGEND ist eine Mischung aus den ätherischen Ölen Eukalyptus, Pfefferminze und Zitrone. Diese Mischung ist perfekt, um den Kopf frei zu bekommen.

Eine erfrischend-zitronige “SOMMERMISCHUNG” ergibt eine Mischung aus den ätherischen Ölen aus Orange, Grapefruit und Mandarine.

TIPP: Probieren Sie verschiedene Kombinationen von Basisölen/ ätherischen Ölen aus und lassen Sie sich von Ihren Vorlieben leiten! Schreiben Sie sich Ihre Rezepte auf, so können Sie Ihr Lieblingsrezept jederzeit wieder reproduzieren.

Grundrezept für ein natürliches Bartöl – mit ätherischen Ölen

Was benötigen Sie?

  • 30 ml Basisöl (Mandelöl, Jojobaöl, Arganöl oder eine Mischung aus Basisölen)
  • 10 – 15 Tropfen ätherisches Öl (oder eine Mischung aus ätherischen Ölen)
  • 30 ml Braunglasflasche (mit Tropfer oder Pipette)

Wie geht es?

  1. Geben Sie zuerst das Basisöl (30 ml) in die Braunglasflasche.
  2. Dann das ätherische Öle (bzw. die Mischung ätherischer Öle) dazugeben.
  3. Verschließen Sie die Flasche und schütteln Sie das Ganze gut.

Fertig!

Wie wird Bartöl verwendet?

Verwenden Sie Ihr Bartöl am besten täglich – besonders im Winter – direkt nach dem Duschen oder Waschen Ihres Gesichts. Die noch feuchte Haut nimmt das Öl besonders gut auf!

Geben Sie ein paar Tropfen des Öls in die Hände und massieren es in den Bart – bis zu den Bartspitzen – und die Haut darunter. Mit einem Kamm können Sie das Öl gleichmäßig im Barthaar verteilen.

DIY-Bartöl Rezepte

Abenteuer-Bartöl

Was benötigen Sie?

30 ml Mandelöl (oder Basisöl Ihrer Wahl)
3 Tr. äth. Rosmarinöl
3 Tr. äth. Weihrauchöl
3 Tr. äth. Edeltanne Öl
3 Tr. äth. Zedernholz Virginia Öl
30 ml Braunflasche mit Tropfer oder Pipette

Wie geht es?

Geben Sie das Basisöl und die ätherischen Öle in die Braunglasflasche. Verschließen Sie die Flasche und schütteln das Ganze gut.

Guten Morgen-Bartöl

Was benötigen Sie?

30 ml Mandelöl (oder Basisöl Ihrer Wahl)
6 Tr. äth. Teebaumöl
4 Tr. äth. Zitroneöl
3 Tr. äth. Eucalyptus radiata Öl
30 ml Braunglasflasche (mit Tropfer oder Pipette)

Wie geht es?

Geben Sie das Basisöl und die ätherischen Öle in die Braunglasflasche. Verschließen Sie die Flasche und schütteln das Ganze gut.

Holzfäller-Bartöl

Was benötigen Sie?

30 ml Mandelöl (Jojobaöl oder ein Basisöl Ihrer Wahl)
9 Tr. äth. Zypresseöl
1 Tr. äth. Pfefferminzöl
1 Tr. äth. Teebaumöl
1 Tr. äth. Pfeffer schwarz Öl
30 ml Braunglasflasche (mit Tropfer oder Pipette)

Wie geht es?
Geben Sie das Basisöl und die ätherischen Öle in die Braunglasflasche. Verschließen Sie die Flasche und schütteln das Ganze gut.

Outdoor-Bartöl

Was benötigen Sie?

30 ml Mandelöl (Jojobaöl oder ein Basisöl Ihrer Wahl)
6 Tr. äth. Zedernholz Virginia Öl
3 Tr. äth. Weihrauch
2 Tr. äth. Teebaumöl
2 Tr. äth. Lavendelöl
30 ml Braunglasflasche (mit Tropfer oder Pipette)

Wie geht es?
Geben Sie das Basisöl und die ätherischen Öle in die Braunglasflasche. Verschließen Sie die Flasche und schütteln das Ganze gut.


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Massageöle

Massageöle selbst machen

Das Selbermachen von Massageölen ist nicht nur eine tolle Möglichkeit, um individuelle und natürliche Pflegeprodukte herzustellen, sondern auch eine entspannende Beschäftigung.

Die Herstellung aller Massageöle ist gleich und ganz simpel: Alle Zutaten abmessen/ wiegen und gut miteinander vermischt, abfüllen und fertig. Ein schön gestaltetes Etikett – mit den Inhaltsstoffen und dem Herstellungsdatum – macht das Ganze perfekt!

Hier ist eine einfache Anleitung, wie Sie Ihr eigenes Massageöl herstellen können:

Was benötigen Sie?

Basisöl
Mandelöl, Jojobaöl, Kokosöl, Olivenöl oder andere hochwertige Pflanzenöle sind gut geeignet. Jedes Öl hat seine eigenen Eigenschaften und eignet sich für verschiedene Hauttypen.

Ätherische Öle
Wählen Sie ätherische Öle aus, die Ihren Bedürfnissen entsprechen. Für Entspannung sind Lavendel, Kamille oder Ylang Ylang beliebt. Für eine belebende Wirkung eignen sich Zitrone, Pfefferminze oder Rosmarin.

Flasche
Um die Qualität der ätherischen Öle zu erhalten, solltest du eine dunkle Glasflasche verwenden.

Becherglas
Zum Abmessen und Mischen eignet sich ein Becherglas am besten.

Trichter
Erleichtert das Einfüllen der Öle in die Flasche.

So geht’s

Basisöl(e) auswählen
Entscheiden Sie sich für ein oder auch mehrere Basisöle, die zu Ihrem Hauttyp und den gewünschten Eigenschaften passen.

Ätherische Öle dosieren
Die Dosierung der ätherischen Öle hängt von der gewünschten Intensität ab. Als Richtwert gelten etwa 10-20 Tropfen pro 100 ml Basisöl. Beginnen Sie mit einer niedrigeren Konzentration und passen Sie sie nach Bedarf an.

Öle mischen
Geben Sie das Basisöl / die Basisöle in das Becherglas – oder die dunkle Glasflasche – und fügen die ätherischen Öle hinzu. Geben Sie die Mischung in die Flasche. Flasche verschließen und nun gut und kräftig schütteln, um die Öle zu vermischen.

Etikett
Versehen Sie Ihre Kreation mit einem hübschen Etikett. Um die Haltbarkeit im Auge behalten zu können, empfiehlt es sich, das Datum auf zu schreiben und die Rezeptur (-> Etikett) .

Aufbewahren
Bewahren das Massageöl an einem kühlen und dunklen Ort auf.

Rezeptbeispiele

Wärmendes Massageöl

100 ml Kokosöl
5 Tr. ätherisches Ingweröl
5 Tr. ätherische Zimtöl

Entspannendes Lavendel-Massageöl

100 ml Mandelöl
15 Tropfen Lavendelöl

Belebendes Zitrus-Massageöl

100 ml Jojobaöl
10 Tr. ätherisches Zitronenöl
5 Tr. ätherisches Grapefruitöl

Sorgt für gute Laune

50 ml Mandelöl
20 ml Jojobaöl
20 Tr. äth. Lavendelöl
20 Tr. äth. Grapefruit pink Öl

Beruhigt

50 ml Mandelöl
20 ml Jojobaöl
20 Tr. äth. Lavendelöl
10 Tr. äth. Geraniumöl
10 Tr. äth. Bergamotteöl

Entspannt die Muskeln

50 ml Basisöl (Mandelöl, Jojobaöl)
10 Tr. äth. Rosmarinöl
10 Tr. äth. Lavendelöl
10 Tr. äth. Majoranöl

Entspannt die Muskeln No. 2

20 ml Basisöl (Mandelöl, Jojobaöl)
 5 Tr. äth. Thymianöl
 3 Tr. äth. Zitroneöl
 3 Tr. äth. Schwarzer Pfeffer Öl


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Gesichtsöle

Gesichtsöle – selbst machen

Gesichtsöle sind eine wunderbare Pflege für jeden Hauttyp, gerade für fettige oder unreine Haut. Denn durch das Öl wird die eigene Talgproduktion gemindert. Öle sind in ihrer Zusammensetzung der Haut sehr ähnlich und viele ziehen daher viel schneller ein als ihr Ruf sagt. 

Die Wahl des richtigen Öls ist dabei jedoch entscheidend, um den gewünschten Effekt zu erzielen.

Herstellung

Die Herstellung aller Gesichtsöle ist gleich und ganz simpel: Alle Zutaten abmessen/ wiegen und gut miteinander vermischt, abfüllen und fertig. Ein schön gestaltetes Etikett – mit den Inhaltstoffen und dem Herstellungsdatum – macht das Ganze perfekt!

Rezepte

Gesichtsöl für unreine Haut 100 ml

Die ätherischen Öle und das Mandelöl abmessen und gut mischen. Das Öl in eine – nach Möglichkeit – lichtundurchlässige Flasche füllen.

Zur Verlängerung der Haltbarkeit einige Tropfen Vitamin E (Antioxidanz) zugeben.

Anwendung

Nach der Reinigung einige Tropfen des Öls auf die noch feuchte Gesichtshaut geben und leicht einklopfen/ massieren.

Gesichtsöl für unreine Haut 50 ml

Die ätherischen Öle und das Jojoba- und Nachtkerzenöl abmessen und gut mischen. Das Öl in eine – nach Möglichkeit – lichtundurchlässige Flasche füllen. Zur Verlängerung der Haltbarkeit einige Tropfen Vitamin E (Antioxidanz) zugeben.

Anwendung

Nach der Reinigung einige Tropfen des Öls auf die noch feuchte Gesichtshaut geben und leicht einklopfen/ massieren.

 Gesichtsöl für normale Haut 100 ml

Die ätherischen Öle und das Avocado abmessen und gut mischen. Das Öl in eine – nach Möglichkeit – lichtundurchlässige Flasche füllen. Zur Verlängerung der Haltbarkeit einige Tropfen Vitamin E (Antioxidanz) zugeben.

Anwendung

Nach der Reinigung einige Tropfen des Öls auf die noch feuchte Gesichtshaut geben und leicht einklopfen/ massieren.

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Körperpflegeöle

Körperpflegeöle selber machen

Die Herstellung aller Körperpflegeöle ist gleich und ganz simpel: Alle Zutaten abmessen/ wiegen und gut miteinander vermischt, abfüllen und fertig. Ein schön gestaltetes Etikett – mit den Inhaltsstoffen und dem Herstellungsdatum – macht das Ganze perfekt!

 Hautpflegeöl für trockene, rissige Haut

  •  3 Tr. äth. Petitgrainöl
     5 Tr. äth. Teebaumöl
     6 Tr. äth. Lavendelöl
     2 Tr. äth. Geraniumöl
     4 Tr. äth. Myrrheöl
  • 50 ml Johanniskrautöl

Hautpflegeöl SCO. 2

  • 18 Tr. äth. Speiklavendelöl
    14 Tr. äth. Weihrauchöl (Olibanum)
     8 Tr. äth. Rosmarinöl
  • 50 ml Johanniskrautöl

Hautpflegeöl SCO. 3

  • 20 Tr. äth. Teebaumöl
    15 Tr. äth. Manukaöl
     5 Tr. äth. Thymianöl
  • 50 ml Johanniskrautöl

Hautpflegeöl SCO. 4

  •  8 Tr. äth. Lavendelöl
  •  4 Tr. äth. Weihrauchöl (Olibanum)
  •  4 Tr. äth. Zedernholz Atlas Öl
  •  2 Tr. äth. Cistrosenöl
  •  2 Tr. äth. Immortelleöl
  • 20 ml Calendulaöl