Beschreibung
Cajeputöl (Melaleuca leucadendron)
– 100 % naturreines ätherisches Öl
Ätherisches Cajeputöl duftet krautig, frisch und mild eucalyptusartig.
Das ätherische Cajeput Öl wird aus den Blättern des Cajeputbaumes mittels Destillation gewonnen. Für 1 kg ätherisches Cajeputöl benötigt man 100 kg Blätter.
Ähnlich wie Teebaumöl soll Cajeputöl antivirale, antibakterielle, schweißtreibend, hustenreizmildernd und fungizide Wirkung haben.
Es wird bei Erkältungen und Atemwegserkrankungen eingesetzt aber auch bei Akne und Psoriasis. Der frische Duft fördert die Konzentration und verleiht Energie.
Gerne wird das ätherische Cajeputöl auch von Seifensiedern zur Seifenbeduftung verwendet.
INCI: MELALEUCA LEUCADENDRON LEAF OIL
Botanischer Name: Melaleuca leucadendron var. Cajuputi
Anbau: konventionell
Herkunft: Indonesien
Gewinnung: Wasserdampfdestillation
Pflanzenteil: Blatt
Pflanzenfamilie: Myrtaceae
Duft: krautig, frisch, eucalyptusartig
Inhaltsstoffe: Monoterpene (Pinen, Limonen), Sesquiterpene (Caryophyllen), Monoterpene (Terpineol), Sesquiterpenole (Viridiflorol) u. a.Eigenschaften: antivirale, antibakterielle, schweißtreibend, hustenreizmildernd, fungizid
Anwendung: Infektionen der oberen Atemwege, Bronchitis, Kopfschmerzen
Note: Kopfnote
Allergene*: Limonene, Linalool, Geraniol
Mischt sich gut mit: Zitrone, Eucalyptus, Kiefernadel, Lavendel, Pfefferminze
* Natürliche/r Bestandteile/e.
HINWEIS: Cajeput eignet sich nicht für Babys und Schwangere.
- 100% naturrein ohne Zusätze
- Frei von künstlichen Duftstoffen
- Frei von künstlichen Farbstoffen
- Frei von Konservierungsmitteln
- Von Natur aus Vegan
Hinweise
Signalwort: Gefahr
Gefahrenhinweise:
H226 Flüssigkeit und Dampf entzündbar.
H304 Kann bei Verschlucken und Eindringen in die Atemwege tödlich sein.
H315 Verursacht Hautreizungen.
H317 Kann allergische Hautreaktionen verursachen.
H319 Verursacht schwere Augenreizung.
H411 Giftig für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung.
Sicherheitshinweise:
P210 Von Hitze, heißen Oberflächen, Funken, offenen Flammen sowie anderen Zündquellenarten fernhalten. Nicht rauchen.
P233 Behälter dicht verschlossen halten.
P241 Explosionsgeschützte [elektrische … / Lüftungs-… / Beleuchtungs-… / …] Geräte verwenden.
P242 Funkenarmes Werkzeug verwenden.
P243 Maßnahmen gegen elektrostatische Entladungen treffen.
P261 Einatmen von Staub/Rauch/Gas/Nebel/Dampf/Aerosol vermeiden.
Allgemeiner Hinweis
Die Informationen und Rezepte auf dieser Seite sind von uns nach bestem Wissen und Gewissen nach aktuellem Wissensstand sorgfältig erwogen und geprüft. Sie stellen keinerlei Heil- oder Gesundheitsberatung dar und ersetzen in keinem Fall eine Arztkonsultation. Die beschriebenen Wirkungsweisen sind nicht verbindlich sondern stellen nur einen Hinweis dar, wogegen die beschriebenen Produkte womöglich helfen könnten. Bitte beachten Sie ggf. weitere Hinweise auf den einzelnen Seiten.
Entstehung der verschiedenen Lavandinsorten
Lavandin ist eine Kreuzung aus “echtem” Lavendel (Lavandula angustifolia , L. officinalis und L. vera) und Speiklavendel (Lavandula spica und L. latifolia).
Die bekanntesten Lavandinsorten sind:
- Lavandin abrialis (ähnelt dem Speiklavendel am meisten)
- Lavandin super (ähnelt echtem Lavendel am meisten)
- Lavandin grosso
Entstanden sind diese Hybride “zufällig” durch Insektenbestäubung. Wenn die beiden Pflanzen – echter Lavendel und Speiklavendel – gleichzeitig blühten, haben sie sich gegenseitig bestäubt.
Da diese Sorten leicht zu vermehren und ertragsreicher an ätherischem Öl sind als echter Lavendel werden sie in großem Maßstab angebaut.
In der Regel ist Lavandin daher wesentlich preiswerter als echter Lavendel. Lavandin Öle sind aber keineswegs “minderwertige ätherische Öle” als der echte Lavendel.
Auf Grund ihrer Zusammensatzung sind die Lavandin Öle gut zur Wunddesinfektion und Wundheilung geeignet – ihre schmerzlindernde Wirkung wurde gar wissenschaftlich bestätigt.
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